Bekannt für verschiedene Käse- und Fleischfondues ...
... EINFACH EINZIGARTIG!
Restaurant zur Mühle
Unsere Küche
Wird geführt vom Junior Chef Silvio Welti und seinem Team. Marktfrische und saisonale Produkte wie das zarte Fleisch vom heimischen Eringerrind, machen die Speisekarte reichhaltig und abwechslungsreich, so dass für jedermann etwas dabei ist. Bekannt ist das Haus für die verschiedenen Käse und Fleischfondues, zu denen die bekannten Walliserweine gereicht werden. Nebst den feinen Röstis, zum Beispiel die Metro Rösti mit feiner Kalbsleber oder Rösti mit geschnetzeltes vom heimischen Eringerrind an Stroganoffsauce, findet man auch das bekannte Chateaubriand „Fleur du Rhone“, oder die Spezialität des Hauses ist das Beefsteak Tartare, das am Tisch nach Ihren Wünschen zubereitet wird. Ab Mitte September heisst es: Die Jagd ist offen die Mühlejäger haben getroffen. Delikates Wildbrett aus dem Saastal, Frisch geerntetes Gemüse, aromatische Pilze und saftige Früchte erfreuen das Herz eines jeden Feinschmeckers. Für die kleinen Gäste ist auch gesorgt, nebst Malset gibt es zu jedem Kinderteller einen Glücksstein.
Die Eringerrasse, die zweifelsohne ihre Abstammung von den Rinderbeständen hat, die ursprünglich den Alpenbogen bevölkerten, wird im Wallis seit Urzeiten gehalten. Bestandesmässig sind die Eringer eine der kleinsten, anerkannten Kuhrasse der Schweiz. Eringer werden praktisch nur im Wallis und im Aostatal gehalten. Im Vergleich zu den"Hochleistungs-Milchkühen" zeichnen sich die Eringer durch ihre gedrungene, muskulöse und tiefstehende "Bauart" aus. Die Farbe des Fells reicht von rötlich über braun zu braun-schwarz und tief-schwarz. Die Rasse konnte sich nur dank dem "Hornu" - ihrem kämpferischen Naturell - bis in die heutige Zeit hinein behaupten. Besonders im 19. Jahrhundert wurde die Bergrasse wegen der mangelnden "Produktivität" immer wieder kritisiert. Heute liegen die Eringer dank der extensiven Haltung voll im Trend der modernen Agrarpolitik. Artgerechte Tierhaltung ist den Eringerzüchtern ein echtes Anliegen. Die Tiere werden deshalb nur gerade die kurzen Wintermonate im Stall gehalten. Herbst und Frühjahr verbringen die Tiere auf Mäh- oder Magerwiesen in Stallnähe, sowie auf Voralpen. Während der restlichen Zeit werden die Eringerkühe ausnahmslos auf Hochalpen gesömmert, wo würzige Gräser und hocharomatische Kräuter zuoberst auf ihrem "Menüplan" stehen. Im Winter verfüttert der Eringerhalter seinen Tieren mehrheitlich mit Alpenheu der eigenen Wiese.
Das Eringer-Fleisch
Eringerfleisch ist kein "getriebenes" Fleisch, sondern ein naturnah produziertes, hochwertiges Grundnahrungsmittel. Es stammt aus artgerechter Tierhaltung. Eringerfleisch darf guten Gewissens auch kritischen Fleisch-Konsumenten und -Konsumentinnen empfohlen werden. Eringer Fleisch gilt in der Mühle als Delikatesse. Qualität, Geschmack und Echtheit sind garantiert.
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